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Das Pinzgauer Frauennetzwerk

Das Pinzgauer Frauennetzwerk ist ein Verein und versteht sich als parteiunabhängige Plattform von Frauen für Frauen.

Our Love Story

Das Pinzgauer Frauen*netzwerk wurde 2003 gegründet, ist ein Verein (Non-Profit-Organisation und Nichtregierungsorganisation) und versteht sich als parteiunabhängige Plattform für Frauen*.

Selbstverständnis als Netzwerkfrauen*

Als Expertinnen verstehen sich die Netzwerkfrauen*

  • als Ansprechpartnerinnen und Lobby für Frauen*anliegen in der Region
  • beteiligen sich an der Entwicklung der Region und
  • fordern notwendige Veränderungen im Sinne der Gleichstellung ein.

Die Teilnehmerinnen

  • Die Stärke der Plattform besteht in der Vielfalt der Frauen* aus den unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern, Organisationen und Institutionen.
  • Die Teilnehmerinnen eint frauenpolitisches, emanzipatorisches Agieren vor dem Hintergrund vielfältiger Kompetenzen.

– Alison & Jos

Frauen &

Institutionen

Derzeit sind im Frauen*netzwerk Pinzgau folgende Institutionen vertreten:

  • AMS-Arbeitsmarktservice Geschäftsstelle Zell am See
    Karin Eiwan
  • Bildungszentrum Saalfelden
    Sabine Aschauer-Smolik
  • BFI Berufsförderungsinstitut
    Astrid Leitinger
  • Familienberatung der Erzdiözese
    Doris Lindner
  • Forum Familie Pinzgau – Elternservice des Landes
    Andrea Buchner
  • Frauenhaus Pinzgau
    Katrin Gruber
  • Frau und Arbeit Kompetenzzentrum und Frauenservicestelle Pinzgau
    Sigrid Petschko-Jenewein
  • Gewaltschutzzentrum
    Katrin Gruber
  • KoKon-beratung+bildung für Frauen
    Barbara Niehues
  • Leader Verein Saalachtal
    Diana Schmiderer
  • Leader Nationalpark Hohe Tauern
    Georgia Pletzer
  • pepp – Gemeinnütziger Verein für Eltern und Kinder im Bundesland Salzburg
    Karin Hochwimmer
  • Sozialkoordination Oberpinzgau
    Christina Meilinger
  • Streetwork Pinzgau, Caritas
    Jacqueline Leitinger
  • Tauernklinikum Zell am See
    Silke Göltl
  • VIELE – Verein für interkulturellen Ansatz in Erziehung, Lernen und Entwicklung
    Petra Bär
  • Verein BiBer – zur Förderung der Bildungs- und Berufsberatung
    Beate Höfels-Stiegernigg
  • Verein Einstieg, Kompass Mädchenberatung und Jugendcoaching
    Verena Brandner
  • Verein JOJO – für psychisch belastete Familien
    Barbara Aigner

Contact Us

Unser Ziel

Das Ziel ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation der Frauen* im Pinzgau:

  • Durch das Sichtbarmachen der Lebensrealitäten der Pinzgauer Frauen*
  • Durch die gendergerechte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse –Gender Budgeting, gendergerechte Planung – Sprache – Pädagogik
  • Durch Stellungnahmen zu öffentlichen Themen
  • Durch Bewusstseinsbildung für Frauen*- und Genderanliegen
  • Durch Einfordern geltender Regelungen

Services

What We Do

Wedding Essentials

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Video / Photography

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Wedding Party

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Timeline

Our Timeline

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Meta verwendet Nutzerdaten für die KI

Der Mutterkonzern Meta, zu dem Facebook, Instagram und Threads gehören, plant ab dem 26. Juni, eure Nutzerdaten zur Schulung der eigenen Künstlichen Intelligenz (KI) zu verwenden. Fotos, Videos, Audio-Dateien und Bildunterschriften, die ihr auf diesen Plattformen teilt, könnten für die Entwicklung von KI-Anwendungen genutzt werden. Ausnahme: Privatnachrichten und WhatsApp-Chats sind davon nicht betroffen. Meta will so in der Lage sein, KI-gestützte Funktionen wie Chatnachrichten in Echtzeit oder Unterstützung bei der Urlaubsplanung zu entwickeln.

Das Dilemma dabei

Diese Neuerung hat viele von euch verunsichert, denn wenn ihr nicht ausdrücklich widersprecht, stimmt ihr automatisch zu. Leider fehlt ein einfacher „Ablehnen“-Button. Doch wie könnt ihr eure Daten vor der Nutzung schützen?

So widersprecht ihr auf Facebook und Instagram

Wenn ihr nicht wollt, dass Meta eure Daten für die KI-Schulung verwendet, müsst ihr aktiv widersprechen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie ihr das Widerspruchsformular auf Facebook und Instagram findet:

Anleitung: Widerspruch auf Facebook

  1. Am PC:
    • Klickt auf euer Profilbild oben rechts oder tippt auf eurem Smartphone auf die drei Striche oben rechts.
    • Wählt „Einstellungen und Privatsphäre“ aus und klickt oder tippt anschließend auf „Einstellungen“.
    • Scrollt nach unten bis zur „Datenschutzrichtlinie“ und wählt diese aus.
    • In dem sich öffnenden Textkasten klickt oder tippt auf den Link „Widerspruchsrecht“.
  2. Am Smartphone:
    • Tippt auf die drei Striche oben rechts und folgt den gleichen Schritten wie am PC.

Anleitung: Widerspruch auf Instagram

  1. Öffnet eure Profilseite.
  2. Tippt auf die drei Striche rechts oben und öffnet „Einstellungen und Aktivitäten“.
  3. Scrollt nach unten und tippt auf „Info“.
  4. Wählt „Datenschutzrichtlinie“ aus.
  5. In dem sich öffnenden Textkasten tippt auf den Link „Widerspruchsrecht“.

Warum Meta eure Daten verwenden möchte

Meta plant, durch das Sammeln eurer Daten seine KI-Modelle zu verbessern. Diese Modelle sollen vielseitige Aufgaben übernehmen können, wie das Generieren von Texten und Bildern oder die Unterstützung im Alltag. Die Daten, die ihr bereitstellt, spielen eine zentrale Rolle dabei, die KI leistungsfähiger und nützlicher zu machen.

Warum ihr trotzdem widersprechen solltet

Viele von euch sehen in der Nutzung eurer Daten für KI ein Risiko für eure Privatsphäre. Es besteht die Sorge, dass eure Inhalte für Zwecke verwendet werden, denen ihr nicht zustimmt. Selbst wenn Meta versichert, keine sensiblen oder privaten Daten zu nutzen, bleibt ein gewisses Unbehagen. Das Widerspruchsrecht gibt euch die Möglichkeit, Kontrolle über eure Daten zu behalten und die Nutzung durch Meta zu begrenzen.

Der EuGH hat kürzlich entschieden, dass Unternehmen wie Meta in ihrer Datensammelwut eingeschränkt werden müssen, was die Bedeutung des Widerspruchsrechts zusätzlich unterstreicht.